Sebastian Garbs im Interview

Diese Woche stellen wir unseren geschätzten Kollegen, Senior IT-Consultant Sebastian Garbs vor, welcher bereits seit elf Jahren ein treues Mitglied der bizcon AG ist.

Kurzer persönlichen Hintergrund/Hobbies

Moin, mein Name ist Sebastian Garbs, 42 Jahre jung, verheiratet, zwei Kinder (2 und 7). In Hannover weit im Norden von Deutschland geboren und aufgewachsen, lebe und arbeite ich seit mehr als 15 Jahren in München. Den größten Teil davon bin ich als Consultant für Microsoft Identity and Security Solutions bei der bizcon AG beschäftigt. In meiner Freizeit fliege ich – derzeit virtuell – mit dem Microsoft Flight Simulator 2020 General Aviation (GA) in der Alpenregion. Außerdem bin ich gerne mit meinem Cyclocross Rad in der Münchner Seen Region unterwegs oder fahre Ski.

Wie bist Du in die IT-Branche gekommen?

Technik hat mich schon von klein auf begeistert. Mein erstes Heim-Netzwerk habe ich vor rund 30 Jahren als 10BaseT Installation realisiert, um ganz praktisch die vorhandene ISDN-Internetleitung im Haus mitzubenutzen. Der Einstieg war damals die Ausbildung zum IT-Systemkaufmann bei der Deutschen Telekom AG, GK NL Nordwest. Später kam ein Studium der Wirtschaftsinformatik an der FH Ostfalia hinzu.

Welche IT-Spezialgebiete und Projekte interessieren Dich?

Die Technik und besonders das Verständnis für Sicherheit sichtbar zu machen. Die Technologie ist kein Selbstzweck und muss dem Menschen dienen. “Identity as the new Security perimeter” ist im Zeitalter der Digitalisierung immer noch eine große Herausforderung.

Welche Ziele hast du für die Zukunft?

Über lebenslanges Lernen mein Wissen kontinuierlich ausbauen. Wir leben in einer so schnelllebigen Zeit und es gibt ständig so viel Neues zu entdecken. Privat träume ich außerdem davon, irgendwann einmal mit dem Fahrrad von Bayern an die Nordsee zu fahren.

Was zeichnet für dich bizcon als Arbeitgeber aus?

  • Der Fokus bei der bizcon liegt auf individuellem Lernen und persönlichem Wachstum.
  • Eine hervorragende, in der Industrie oft zu kurz kommende, Work/Life Balance.
  • Flexible Nutzung von Home Office und Büroräumen.
  • Kolleg:innen und einen Vorstand, die ich sehr schätze.
  • Der geringe Teil an „Office Politics“ ermöglicht mir mehr produktive Arbeit.

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