15 Millionen Meldungen zu Schadprogramm-Infektionen in Deutschland, 34.000 E-Mails mit Schadprogrammen im Monat, die in deutschen Regierungsnetzen abgefangen wurden, 20.174 Schwachstellen in Software-Produkten und ein digitaler Katastrophenfall, der durch einen Ransomware-Angriff verursacht wurde, 207 Tage lang dauerte und die Auszahlung von Leistungen wie Eltern- und Sozialgeld verzögerte: Die Lage der IT-Sicherheit ist laut Berichten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) heikel.
Auch das Risiko für Unternehmen ist hoch. Viele sind sich der Gefahren aber nicht bewusst – bis etwas passiert. Denn eine ungenügende Cybersicherheit ist letztendlich das größte Risiko für Unternehmen. Um die eigene IT-Sicherheit auf eine solide Basis zu stellen, sollten Unternehmen zunächst eine Risikoanalyse durchführen, um einen besseren Überblick zu bekommen. Aus den Ergebnissen können sie anschließend die entsprechenden Konsequenzen ziehen und Maßnahmen einleiten. Wie eine Risikoanalyse abläuft und wie wir Sie unterstützen können, Ihre IT gut abzusichern, erfahren Sie im folgenden Artikel.