Man lernt nie aus

Leben heißt Lernen – ein Leben lang. Insbesondere in einem dynamischen Umfeld wie der IT ist das lebenslange Lernen von entscheidender Bedeutung. Die sich ständig weiterentwickelnde Natur der IT erfordert, dass Fachleute kontinuierlich ihr Wissen und ihre Fähigkeiten aktualisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Innovationen voranzutreiben.

Wie schaffen wir es bei der bizcon AG, die Lust aufs Lernen im Projektalltag zu unterstützen?

Darüber sprechen wir heute mit Silvia Berger, die unser HR-Team leitet.

Silvia erzählt, wie unsere “bizconis” und vor allem die Junior Consultants mit „Learning on the job“ und permanenten Lern-Häppchen für die Zukunft vorbereiten.

bizcon: Wodurch werden die bizconis beim Lernen unterstützt?

S.B.: Wir bauen auf Methodenvielfalt und individuellen Freiraum. Das heißt, obwohl wir Lernpfade vorgeben, kann der Weg zum Wissen selbst gewählt werden, manche Kolleg:innen lernen gerne aus Büchern, andere sammeln die notwendige Information aus Braindumps, oder lernen lieber gemeinsam mit anderen und haben regelmäßige Lerngruppen. Für neue Kolleg:innen bauen wir auf starke Partner:innen, wir nutzen ein Paten und ein Mentoring Programm um sich in der Consulting Welt schnell zurecht zu finden.

Wie wird bei der bizcon AG erreicht, dass Gelerntes in der Praxis umgesetzt wird?

Das ergibt sich aus der Natur der Sache. Die Lernpfade inklusive der Zertifizierungen werden individuell auf die Kolleg:innen abgestimmt und vom Bedarf in den Projekten gesteuert, d.h. wir haben immer bereits zukünftige Projekte im Blick, in denen das neu erlernte Wissen umgesetzt werden kann.

An welchen Ergebnissen sieht man, dass es eine stetiger Weiterentwicklung gibt?

Die natürliche Entwicklungen von Teams wie die Etablierung von Teamleadfunktionen trotz flacher Hierarchien, zeigt deutlich, wie sich Kolleg:innen gewachsen sind. Auch an der Projektlandschaft kann man erkennen, dass unsere Consultants immer am Puls der Zeit sind. Thematisch ergeben sich immer neue Felder und wir unterstützen alle, sich das Wissen entsprechend anzueignen und Expert:innen für das jeweilige Fachgebiet zu werden. Die Kolleg:innen fungieren zu dem als Multiplikator, d.h. dass es einen regen Austausch zwischen den Kolleg:innen gibt.

Wie ist bizcon ein starker Lernpartner für Werkstudierende?

Bei der bizcon AG bekommen alle Werkstudierenden eine enge und sehr individuelle Betreuung. Wir schauen genau, in welchen Bereichen die Stärken liegen und womit sich die jungen Menschen gerade im Studium beschäftigen. Hier knüpfen wir an und füllen mit Praxisaufgaben. Kaffeekochen für alle muss bei uns also niemand 🙂

Wie sehen zukünftige Lernprojekte aus?

Wir arbeiten an unserer internen Wissensdatenbank, um noch mehr voneinander und miteinander zu lernen. Zudem möchten wir weiter voneinander lernen. Das geht gut im bizcon Lab, in internen workshops oder im bizcon All Meeting. alle Formate haben gemeinsam, dass Kolleg:innen ihr Wissen teilen und wir im aktiven Austausch voneinander lernen. So wird Sebastian zum Beispiel im bizcon All Meeting über sein Expertenthema EntraID berichten und Holger und ich über Textarbeiten mit KI sprechen.

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