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Gestern öffneten wir sowohl online als auch vor Ort unsere Türen für talentierte Studierende, die einen Blick hinter die Kulissen des IT-Consultings werfen durften.
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Damian Kopal im Interview
Bereits seit seinem Bachelorstudium in Wirtschaftsinformatik unterstützt uns Damian Kopal als Werkstudent. Nun begleitet er uns auch während seines Informatik Masterstudiums. Damian ist ein aktiver junger Mann, in allen Lebensbereichen, der erfolgreich den Spagat zwischen Privat-, Studenten- und Berufsleben managt.
Uns interessiert heute, wie er alle drei Bereiche “unter einen Hut bekommt”. Silvia Berger, unsere Personalleiterin spricht mit Damian und erfährt Spannendes.
Uns interessiert heute, wie er alle drei Bereiche “unter einen Hut bekommt”. Silvia Berger, unsere Personalleiterin spricht mit Damian und erfährt Spannendes.
S.B.: Damian, wieso hast du dich für eine Werkstudententätigkeit bei der bizcon AG entschieden?
D.K.: Bereits mein Praxissemester durfte ich mitten in der Corona Pandemie bei der bizcon AG durchführen, dabei konnte ich das Unternehmen, meine Kolleg:innen und Aufgaben gut kennenlernen. Das war damals eine sehr besondere Situation. Gemeinsam sind wir durch die Pandemie gekommen und es haben sich immer alle gut um mich gekümmert, obwohl wir uns nicht immer sehen konnten. Es hat mir so sehr gefallen, dass ich geblieben bin.
S.B.: Was sind deine Key Learnings aus der bisherigen Zeit bei der bizcon AG?
D.K.: Ganz oben steht Organisation und eigenständiges Arbeiten, früher war ich sehr “verplant” und hatte eine wirre Zettelwirtschaft. Silvia, du kennst noch meinen Post-It Urwald am Bildschirm 🙂 Mittlerweile organisiere mich, auch dank der Begleitung der Kolleg:innen bei bizcon und der entsprechenden Tools wie z.B. MS Planner, viel sinnvoller und kann sehr gut selbstständig arbeiten.
S.B.: Von Dir Damian durfte ich schon viel lernen, wie sieht das bei Dir aus? Was von dem, dass Du im Studium lernst, konntest du bei bizcon schon gebrauchen und womit konntest Du bizcon voranbringen?
D.K.: Gerade im Bereich Marketing und Kommunikation konnte ich schon einiges einbringen, so unterstütze ich zum Beispiel bei den LinkedIn, Instagram und Blogbeiträgen und halte die Website aktuell. Auch habe ich geholfen, die letzten zwei it-sa Messen für bizcon zu organisieren.
S.B.: Oh ja, da hast du Recht, mit canva wäre ich ohne dich wahrscheinlich verzweifelt und deine Recherchearbeit zu den verschiedensten Themen, sowie Dein Organisationstalent hilft uns sehr.
S.B.: Und umgekehrt, was haben Dir die Erfahrungen bei bizcon in Deinem Studium gebracht – z. B. in der Bachelorarbeit oder bei der Wahl eines Schwerpunkts?
D.K.: Die Bachelorarbeit habe ich bei bizcon geschrieben, ich durfte mit verschiedenen CRMS experimentieren. Auch zum Thema Selbst-und Zeitmanagement durfte ich bei bizcon viel lernen und ausprobieren. Aufgrund meiner Tätigkeit und meinem Interesse fürs Marketing habe ich auch Kurse gewählt die Sich darauf spezialisieren. Ich werde hier unterstützt, einen Weg zu finden, der für mich persönlich funktioniert, es werden mir verschiedene Möglichkeiten gezeigt, aber es wird mir nie etwas als der einzig sinnvolle Weg „aufgedrängt“, das weiß ich sehr zu schätzen.
S.B.: Lass uns über dein Zeitmanagement sprechen. Auch dein Tag hat nur 24 Stunden. Wie bekommst du alles organisiert?
D.K.: Mein Geheimnis sind “fixe flexible Arbeitszeiten”. Das klingt erst einmal nach einem Widerspruch aber heißt für mich: Ich habe einen Wochenplan an den ich zu festgelegten Zeiten Dinge abarbeite bzw. sozialen Kontakten/Hobbies nachgehe, dieser Plan ist aber auch so flexibel, dass ich mir auch an einem Arbeitstag spontan Zeit für einen Unitermin nehmen kann und umgekehrt. In der Klausurenphase werden dann zwei komplette Wochen Urlaub genommen. Wenn man es sinnvoll plant, sind Privat-, Uni- und Arbeitsleben gut unter einen Hut zu bekommen und für größere Unternehmungen hat man ja schließlich noch die Semesterferien 🙂
S.B.: Was wünscht du dir für deine Zukunft nach erfolgreich abgeschlossenem Master Studium?
D.K.: Gute Frage, einen Job der mir Spaß macht mit Kolleg:innen, die ich mag, sowie eine gute Work-Life Balance, um Kariere als auch Privatleben zu vereinen. Außerdem find ich die Idee eines Schrebergartens ganz cool.
S.B.: Oh, das klingt nach einem guten Plan für die Zukunft – ein Schrebergarten als Ausgleich, zum garteln, heimwerkern, feiern, lesen und zur Ruhe kommen.
Danke, Damian, dass du dir heute Zeit genommen hast und uns ein so wertvoller Teil der bizcon Familie bist und hoffentlich noch lange bleibst.
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