Okta bringt bereits viele praktische Tools und Schnittstellen mit, um den Übergang so einfach wie möglich zu gestalten. Doch wie bei jedem guten Projekt steckt der Teufel im Detail: Ein einzigartiger User Identifier, präzise Claim-Konfigurationen, passgenaue SAML-Setups und nicht zuletzt Sicherheits- und Compliance-Aspekte – all das muss stimmen.
Gepaart mit einer klaren Kommunikationsstrategie, Schulungen und einem starken Support-Team gelingt der erfolgreiche Wechsel – und schafft eine Basis, auf der zukünftige Innovationen aufbauen können.
In diesem Beitrag gebe ich einen Überblick über die wichtigsten Aspekte und Schritte einer solchen Migration aus der Perspektive eines IT-Consultants: